Hundehandel

Nein zu Hundehandel!

Essen im Mai 2008



Hundehandel im Internet - Wir sagen NEIN DANKE!



TKNK distanziert sich ab sofort komplett vom „Auslandstierschutz“.

Die letzten Erlebnisse mit sog. „Auslandstierschützern“ haben dazu bewogen Grenzen zu ziehen.

TKNK wird Hundehandel unter dem Deckmantel „Tierschutz“ nicht mehr tolerieren und grundsätzlich keinen nicht langjährig persönlich bekannten Organisation, Vereinen oder Initiativen mehr helfen!

Mehr als nur einmal haben wir erlebt wie sich Hundehändler in den Tierschutz einschleusen und Hundehandel unter dem Deckmäntelchen „Helft den armen Hunden!“ betreiben.

Ein sehr rentables Geschäft, wenn man mal die Profitspanne betrachtet bei nur einem Hund.

Als Beipiel:

Abgaben an ausländisches Tierheim, inklusive Kastration und Impfung => 70 Euro. Eingenommene „Schutzgebühr“ => 250,- Euro. Bei Welpen wird an der Impfung gespart. Sie sind meist viel zu klein um überhaupt nur angeimpft zu werden.

Rechnet man das Ganze mal hoch auf ca. 10 – 50 oder mehr vermittelte Hunde pro Monat , kommt schon ein hübsches Sümmchen zusammen.

Wenn man aber kranke Hunde in die BRD verbringt mit gefakten Impfpässen, die dann Tage später an Parvo oder Staupe elendig sterben und z.B. 5 Wochen alte Welpen fast 15 Stunden von einem Land ins andere buxiert, hört die Toleranz mehr als nur auf!

Ohne Rücksicht auf Verluste werden jeden Tag Hunde durch die ganze Republik gekarrt. Kranke Hunde, die meist beim Eintreffen am Zielort sterben. Neue Besitzer, die hilflos und ohnmächtig zusehen müssen wie das Tier stirbt.



Und die Importeure?

Gewissen? Fehlanzeige!

Profit – das ist das Zauberwort.

Achselzuckende Hundehändler, lethargische Antworten ….und am Ende wird es noch so gedreht, dass man doch eh selber schuld sei, wenn das Tier gestorben ist.

Dass die neuen Besitzer des importierten Tieres aber meist noch hohe Tierarztkosten für die Behandlung und eine "Schutzgebühr" bezahlt haben und diese keinesfalls erstattet bekommen, sei nur am Rande erwähnt.


TKNK ist es auch leid Strafanzeigen zu erstatten, sich den ganzen Tag mit Amtsveterinären und Ordnungsämtern zu befassen und dann am Abend noch Drohanrufe entgegen nehmen zu müssen. Das kostet nicht nur Zeit und Ressourcen, sondern auch Nerven.

TKNK wird das machen, was wirklich Sinn macht, was wir immer gemacht haben => sich um Pitbull & CO in Not kümmern, in Deutschland!!

Grundsätzlich sind natürlich nicht alle Tierschutzorganisationen, die im Ausland ihren Schwerpunkt haben, unseriös – aber es gibt tatsächlich immer weniger seriöse Tierschützer und immer mehr Hundehändler.

Unsere Bitte an alle Interessenten, die einem Hund aus dem Ausland helfen wollen, nehmen Sie sich wenigstens ein paar Minuten Zeit und informieren Sie sich. Wir helfen gerne dabei.

 

 

 

Initiative Tiere können nicht kämpfen!!

 

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